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„Vor allem in Zeiten wie diesen ist Jan Langers Kunst wegweisend. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit unendlichr Anmut und einem sehr feinen Gespür für Ästhetik, weist einem der Künstler mit seinen Werken den Weg zu einem Loslassen statt Festhalten, Verzaubert werden statt schrille Aufmerksamkeit heischen und Dankbarkeit sowie Demut vor unserem größten Schatz, der Natur. ”

Margarethe Hlawa Grundner
Jurorin Hubert v. Goisern Kulturpreis 2020

Jan Langer erschafft Kunst in enger Zusammenarbeit mit der Natur, bezieht seine Materialien aus ihr, verarbeitet und arrangiert diese zu Installationen, um einen Ausschnitt der Landschaft in ein temporäres, meist kurzlebiges „Gemälde“ zu verwandeln, welches durch das abschließende Fotografieren dauerhaft gemacht wird.

Dabei wird der Künstler selbst Teil der Kreisläufe in der Natur: Die zyklische Wiederkehr der stets vor Ort gefundenen und gesammelten Materialien, deren Farben und Verarbeitungsmethoden, sowie die für jede Jahreszeit spezifischen Bedingungen bestimmen seine künstlerische Arbeit und die Optik des zu entstehenden Werkes. Seine meist kurzlebigen Installationen entstehen aus einer Menge ästhetischer Informationen und Möglichkeiten welche die Natur zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort bereithält. Durch die Kunstwerke wird diesen Informationen Form und Sichtbarkeit verliehen, sie dokumentieren nicht nur das Sein des Künstlers in der Natur, sondern vor allem den Dialog und die enge Beziehung mit der Landschaft und das Verständnis derselben.

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